Ein Satztisch für alle Gelegenheiten

Wenn Sie bislang der Meinung waren, ein Satztisch sei ein Beiwerk zur sonstigen Möblierung ohne weiteren Nutzwert, dürften Sie nach dem Lesen dieses Textes Ihre Ansicht revidieren: Satztische gehören tatsächlich zu den urigsten und findigsten Möbelkreationen, deren Einsatzmöglichkeiten sich bereits unsere Vorfahren bedienten. Wie oft kommt es vor, dass neben dem Couchtisch und dem Esstisch eben genau so ein kleinerer Tisch fehlt. Ob als zusätzlicher Serviertisch, ob als Nähtischchen, ob als Ablage am Sofa für die Zeitung oder als Tisch für die Lampe, ob zum Drehen der Zigaretten, ob für die Garderobe, als Telefontisch – der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Selbst als orientalischer Teetisch kann so ein Satztisch “zweckentfremdet” werden. Da ein Satztisch verschiedene Größen in einem bietet und meist leichtgewichtig ist, kann er ohne Mühe von der einen Ecke in die andere verbracht werden und erweist sich damit als Möbel im eigentlichen Wortsinne (=Mobil). Durch die vielen Zweckmöglichkeiten provitiert auch das Design der Satztische. So finden Sie einen Satztisch klassisch mit Barockfüßchen und geschwungener Platte ebenso wie den in kubischer Ausführung, welche sich seitlich ineinanderschieben lassen, als auch als geometrische Würfel, die durch immer wieder neue Perspektiven der minimalistischen Formgebung zu widersprechen scheinen. Zu finden ist aber auch ein an Bauhaus gemahnender Satztisch mit lackiertem Stahl oder ein hochwertiger Satztisch aus Sicherheitsglas mit Aluminiumdrehteilen. Hierbei werden alle heute zur Verfügung stehenden Materialien facettenreich genutzt. Dies zeigt überdeutlich, dass er jedem Anspruch gerecht werden kann; ob im modern eingerichteten Büro, in der Arztpraxis oder im Wartezimmer oder eben zu Hause. Im Kinder- und Jugendzimmer – das Sitzen auf dem Boden gehört in der Generation dazu – ist ein robuster Satztisch ideal. Kurzum: Es gibt für jeden Raum, jede Einrichtung passende Satztische zu finden. Ein Blick im Internet mit seinen vielen Möbel-Plattformen wie z.B. Effezeta bestätigt diesen Eindruck.